L A M E B A |
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1958 in São Paulo geboren. Nach dem Studium der Germanistik, katholischen Theologie und Philosophie in Tübingen und Frankfurt am Main Tätigkeit als Lektor für den Campus Verlag, Deutsch-Fachleiter in São Paulo für das IOM (Internationale Organisation für Migration), Vize-Direktor einer UNESCO-Projektschule in São Paulo, Referent für pädagogische Verbindungsarbeit am Goethe-Institut Barcelona, Leiter der regionalen Programmarbeit am Goethe-Institut Moskau, Referent des Vorstands in der Zentrale des Goethe-Instituts in München sowie Leiter des Goethe-Instituts Portugal. 2008–2021 Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen e. V. in Stuttgart. Seit 2021 Leiter des Goethe-Instituts Barcelona. |
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ist andalusischer Herkunft. 1961 in Hausach im Schwarzwald geboren, lebt und arbeitet er dort als Lyriker, Essayist und Übersetzer. Neben anderen Auszeichnungen erhielt José F. A. Oliver 1997 den Adelbert-von-Chamisso-Preis, 2007 den Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg, 2013 das Tarabya-Stipendium des Goethe-Instituts in Istanbul, 2015 den Basler Lyrikpreis, 2019 die Liliencron-Dozentur und 2021 den Heinrich-Böll-Preis. Er hatte Poetik-Dozenturen und Gast-Professuren am M.I.T. (Cambridge/USA), an der TU Dresden, der LMU München und, gemeinsam mit Terézia Mora, an der Universität Bayreuth. José F. A. Oliver ist Gründer und Kurator des Literaturfestivals „Hausacher LeseLenz“ und seit Oktober 2022 Präsident des PEN Zentrums Deutschland. Seine jüngsten Gedichtbände sind „wundgewähr“ 2018 und „zum Bleiben, wie zum Wandern – Hölderlin, theurer Freund“ (mit Mikael Vogel) 2020. |
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geboren 1981 in Berlin, studierte Kunstgeschichte, Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Berlin und Pisa. 2015 promovierte sie an der Universität Barcelona über die Entwicklung des deutschen Spanienbildes mit einem Forschungsstipendium des DAAD. Seit 2009 ist sie verantwortlich für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit am Goethe-Institut Barcelona. |